Wieder auf Schiene – Am Baikal entlang nach Ulan Bator

Morgenlauf mit Ausblick  (nach bergauf Quälerei) –  letztes herrliches Bad im Baikalsee.

Rumpelfahrt zur Fähre – am 3. Tag viel leichter zu ertragen. Lustige Fuhre.

Zurück nach Irkutsk. Doch viele Sehenswürdigkeiten, aber anders als erwartet.  Sehr auf Touristen ausgerichtet oder einfach anders als von mir erwartet.

Wir machen Vorrats-Shopping. In der Bahn gibt es kein Restaurant.

Diesmal zu Viert in einer Kabine. Sabine ist mit uns und ich schlafe wieder oben.

Gute Nacht.

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Olchon – Insel im Baikalsee

Morgenlauf – anstrengend, Baden im Baikalsee

Frühstück – ausreichend

Rumpelige Fahrt auf schlechten Wegen – super mit  UAS, einem geländegängigem Kleinbus, Allradantrieb, 8 Personen. Viel Spaß trotz Rumgehüpfe.

Jede Menge Felsformationen – erstes Wunschband angebunden – einziges Bunt-gemustertertes weit und breit.

Fischsuppe mit Omul,  ein Lachsartiger, der nur im Baikalsee vorkommt. Mit den Händen entgrätet.

Wanderung vom Schamanenfelsen zum Strand und zur Unterkunft im Ostrog.

Wieder ein schöner Tag.

 

 

Der Baikalsee – Ziel der Reise

Lauf am Morgen an der Angara. Natascha fährt mit uns zum Schamanen.  Gute Vorstellung mit Glücksbringer in allen Lebenslagen.  Taiga, Baumstämme, Steppenwolf mit wenigen Bäumen.

Baikalsee. Mit der Fähre zur Insel Olchon. Russische Transporter bringen uns zum Hotel. Holperpiste. Schnelle Fährt spart Zeit und Nerven. UAS. Уральский Автомобилний завод. Wie gut, dass ich auf Russisch fragen kann. Ich werde verstanden!

Baden im Baikalsee.

Transsibirische Eisenbahn Tag 3 bis 5

Was für eine neue Erfahrung! Glückswichtel -Produktion auf vollen Touren. Verschenkt an armenische Familie mit vielen Kindern.

Russisch versucht und beliebt damit gemacht. Es wird immer besser mit der Verständigung. Mit Sveta gehäkelt und Lena geschwatzt. Abschied genommen.

Müde. Wenig geschlafen,  da ich nichts verpassen wollte. Viel ausgetauscht in beiden Sprachen.

Irkutsk. Hm, ja,  bis jetzt nicht so schön wie Omsk. Angara. Dass ich hierher einmal komme!  Transsibirische Eisenbahn Tag 3 bis 5 weiterlesen

Zweiter Tag: Sibirian International Marathon

Gut geschlafen – gut gefrühstückt – gemeinsam zum Start gegangen
Schlecht gelaufen – oft gegangen, zum allerersten Mal bei einem so flachen Marathon – viel gequält.
Ziel, unter 5 hStunden ins Ziel zu laufen, wahrscheinlich auf die Minute erreicht.
Mit Anatoli überholen gespielt – deutsche und russische Wörter ausgetauscht – ihn anschließend aufgesucht. Von ihm zur Coca Cola eingeladen – noch mehr deutsche und russische. Wörter getauscht – zum Abschied gedrückt – Freundschaft – дружба.
Feierwerk zum Stadtgeburtstag – Bewohner begeistert – glücklich.

Und ich erst – ist es das, wonach ich gesucht habe?  Эта моя страна – an Valja geschrieben. 

Russland – Eine Entdeckungsreise wohin?

Ich bin in Russland! Und so schnell! Wie lange haben meine Vorfahren damals wohl dafür gebraucht? Sind hier auch meine Wurzeln?

Erste Etappe: Omsk, отел флагман.

Ankunft im Hotel und Abholung der Starunterlagen zum Sibirischen Internationalen Marathon.

Die Stadt besitzt etliche über 100 Jahre alte Holzhäuser.

Lange durch die Gegend gestrichen und wohl gefühlt.

Tag 2 auf Sylt

Ich war an der nördlichsten Stelle von Deutschland! Und wäre beinahe daran vorbeigelaufen! Aber dank eines mentalen Schwächeanfalls bin ich über den Strand zu einer Gruppe von Abfallfiguren gestapft und da war das passende Hinweisschild. Die Figuren waren sehr ausdrucksstark. Froh und motiviert bin ich dann weiter am Strand langgewandert, bis mir mein Verstand und die Fußsohlen rieten , es doch genug sein zu lassen. Also ein letztes Mal den Strand ( sehr grobkörnig) gekreuzt und ab durch die Dünen. Als der vor mir laufende Mann dann mit einem Malerpinsel den Sand zwischen den Zehen vertrieb , war och ganu fasziniert. Was für eine Gefährdungsbeurteilung! Genial. Wir gingen dann ein Stück miteinander. Auf diese Weise habe ich sogar mein erstes Mövennest gesehen.
Schöner Tag. 22 km. Zuviel zum Abendbrot gegessen. Schöner Sonnenuntergang. Gutes Gespräch mit der Heimleiterin. Schwarzbeeren gegessen. Dank Fuchsbandwurm sind genug davon da. Gute Nacht.

 

 

 

Albatros auf Sylt

Ein Albatros irrt über die Nordhabkugel und ich habe ihn auf Sylt rasten sehen! Er steht da auf einer kleinen Insel im Ramtumer Becken. Strikt mit dem kräftigen Schnabel im Wind und in umringt von Kormoranen und ein Schwänen. Wohl eine echte Seltenheit umd habe sie oder ihn gesehen. Durch ein Spektiv eines Ornithologen, der mich aich auf den Schwarzbraun Albatros hingewiesen hat.
Auch der Tag hat sich wieder zu leben gelohnt. Schön von Pua Klent auf der Wattseite nach Westerland gewandert, Sylter Mineralwasser getrunken, Albatros gesehen und Shoppen gewesen. Was will ich mehr?